Stimmt, wir Radfahrer halten uns manchmal nur bedingt an Stoppschilder oder Ampeln.
Kennt Ihr den ‚Idaho-Stop‘? Sinn macht er schon.
Ich finde die Argumentation des u.a. Artikels schlüssig und vernünftig. Was meint Ihr?
http://www.vox.com/2014/5/9/5691098/why-cyclists-should-be-able-to-roll-through-stop-signs-and-ride
Sensationell pragmatischer, einfacher, gesundem Menschenverstand folgender, günstiger Ansatz . Haben hier vor Ort die Warteschleifenproblematik, das hier ist die Lösung. Bezweifle aber , dass ich die Umsetzung in diesem Leben in der BRD noch erlebe – wo wir doch noch Radwegebentzungspflicht nicht de facto ad acta gelegt haben und sich die Behörden auch mit Einbahnstraßen befahren frei für alle Radfahrer immer und überall gegen Einbahnstraßenrichtung auch noch immer so schwer tun
Ja die Warteschleifenproblematik ist echt übel. Auf meinen Trainingsrunden durchs Rodgau, ärgern mich einige Ampeln gewaltig. Wenn sonntags wenig Verkehr ist, steht oft kein Auto hinter einem, das ‚behilflich‘ ist. Dann ist man ja fast schon gezwungen, über die rote Ampel zu fahren.