Die heutige Folge von ‚Fit mit dem Rad – mit Marc Bator‘ titelt ‚Das richtige Zweirad: Was Sie beim Kauf eines Fahrrads beachten müssen‘.
http://www.welt.de/sport/fitness/article126945817/Was-Sie-beim-Kauf-Ihres-Fahrrads-beachten-muessen.html
Folgende ‚Tipps‘ sind zu lesen:
- Kaufe kein Rennrad, ohne Dich vorher vermessen zu lassen
- Ein Rennrad darf gerne ‚von der Stange sein‘
- ‚Rahmengröße, Vorbaulänge, Lenker- und Sattelhöhe passen es an Ihren Körper an‘ (Wer hätte das gedacht?)
- Man soll sich keine Rahmengröße aufschwatzen lassen, nur weil das Rad im Sondernangebot ist
- Beim Versandhandel sollten nur erfahrene Radsportler bestellen
- Man braucht kein Rad für 6.000 EUR
- Man braucht nicht unbedingt ein Rennrad
- Ein Fitness-Bike tuts auch
Aha, mit dem Wissen geht man dann zum ‚Händler des Vertrauens‘ und bekommt, was man braucht.
Hilfreich ist das alles nicht.
Stattdessen erfährt man, dass Herr Bator gerade nicht so fit ist, schließlich hatte er eine Fußverletzung. Wenn ihn der Hafer sticht, geht er aber dennoch auf die 42er Runde bei Eschborn-Frankfurt.
Das sollte für ihn ja kein Ding sein, weil er nach langer Trainingspause auf der Rolle schon 250 Watt im Schnitt getreten hat, wie er vor zwei Wochen schrieb. Da sollte in Frankfurt auf der kurzen Strecke ein 40er Schnitt raus kommen.
Ansonsten ist sein Zauberwort ‚Kompensationsbereich‘. Auf diesem Niveau befindet er sich auch in Folge 3.
Nachdem die erste Folge recht nett geschrieben war, hatte Marc Bator sein Pulver schon bei der zweiten Folge verschossen. Nr. 3 ist einfach nur …
Vielleicht fängt er sich ja noch?
Beim Schreiben ist es wie mit der Fitness. Beides ist bei Marc Bator derzeit unten. Aber es besteht Hoffnung.